3. Liga

Ein Treffpunkt der Klubs mit bekannten Namen (Dresden, 1860 München, Bielefeld, Essen, Duisburg, Mannheim usw.) Seit der vergangenen Saison ist diese Spielklasse in meinem Blick, als die SpVgg Bayreuth erstmals mitmischte, aber leider nicht die Klasse hielt.

Am 4. August geht es los. Neu: Kein Montagsspiel mehr, dafür je eines am Sonntag um 16.30 Uhr und 19.30 Uhr. Dazu fünf Partien am Samstag ab 14 Uhr und (ebenfalls neu) eine um 16.30 Uhr. Der Termin am Freitag (eine Begegnung um 19 Uhr) bleibt, ebenso ein Sonntagsspiel um 13.30 Uhr. Die ARD überträgt in ihren Dritten Programmen an den Samstagen  zwei Partien live. Jeder Verein bekommt aus den TV-Einnahmen 1,31 Millionen Euro und damit rund 30 Prozent mehr als zuletzt.

Neu sind sieben der 20 Starter: die Zweitliga-Absteiger Bielefeld,  Regensburg und Sandhausen sowie die Aufsteiger SpVgg Unterhaching, VfB Lübeck, SSV Ulm 1846 und Preußen Münster. Die bisherigen Zweitligisten zählen zu den Favoriten; dazu kommen noch Dynamo Dresden und der 1. FC Saarbrücken sowie Waldhof Mannheim und 1860 München. Doch Überraschungen sind an der Tagesordnung, wie zuletzt der Durchmarsch von Aufsteiger SV Elversberg aus der 4. in die 2. Liga.

Gleich vier „englische Wochen“ wird es diesmal geben, je eine im August, Oktober, Dezember und Januar. Erstmals im Einsatz ist in der 3. Liga der vierte Offizielle.